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2021-11-10 Community/Bildung/FF@home/01 Server mit Proxmox aufsetzen (kleine Ergänzungen)

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Community/Bildung/FF@home/01 Server mit Proxmox aufsetzen.page

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-#Einführung  
-Es gibt 2 identische Server hypervisor01 (1) bei rrbone und blech02 (2) im WILA.  
+# Hardware und Zugang
 
-| Gerät | IP Vorschaltleiste | IP IPMI | IP Proxmox |
+Es gibt 2 Server mit gleicher Hardware: hypervisor01 (1) bei rrbone und blech02 (2) im WILA.  
+
+| Gerät | IP Stromschaltleiste | IP Management | IP Proxmox |
 |---|----|---|---|---|
-| hypervisor01 | na | 31.172.28.215 | 31.172.33.30 |
+| hypervisor01 | n/a | 31.172.28.215 | 31.172.33.30 |
 | blech02 | 192.168.48.38 | 192.168.48.70 | 91.204.5.46 |
 
-Die 192er Adressen sind nur aus dem FF@home Wartungsnetz zu erreichen.  
-Mit der Vorschaltleiste wird die IPMI-Konsole eingeschaltet. Auf der Maschine (1) gibt es keine Vorschalleiste.  
-Auf der IPMI-Konsole muss oben rechts der Server selbst noch einmal eingeschaltet werden (roter Knopf).  
-
-Von der IPMI-Oberfläche aus kann man mit einer Shell sowohl auf das Bootmenü zugreifen wie auch auf eine Debian/Proxmox-Shell.  
-Anschließend kann der Server über die Shell mit einer geeigneten IP versehen werden, um ihn darüber mit der Proxmox-GUI weiter einzustellen. 
+Die 192er Adressen sind zwar private IP, aber aus dem FF@home Wartungsnetz zu erreichen.  
+Mit der Stromschaltleiste wird der Strom für das Gehäuse und damit zunächst für das Managementboard im Gehäuse eingeschaltet. Nun sind IPMI-Konsole und Webinterface des Managementboards nutzbar.  
+Mit dem Managementboard kann dann der eigentliche Server eingeschaltet werden (im Webinterface: roter Knopf oben rechts).
 
+Die Maschine (1) hat keine vorgeschaltete Stromschaltleiste. Macht nix, denn hypervisor01 muss sowieso durchlaufen, weil fast der ganze FF-DO auf ihn angewiesen ist.  
+Aber solange blech02 noch nicht im Produktivbetrieb ist, gilt: **blech02 bitte komplett ausschalten**, d.h. auch per Stromleiste. Das Klima (und die Stromrechnung;) werden es danken: Denn so eine Maschine verbraucht idle fast 100 Watt. Und selbst wenn der eigentliche Server aus ist, verbraucht das Managementboard immer noch 20 Watt:-(
 
+Vom Managementboard aus kann man auf das Bootmenü und die serielle Konsole des Servers zugreifen. Damit kann man ein virtuelles Installations-Medium booten um ein OS auf dem Server zu installieren (in unserem Fall Debian/Proxmox) sowie die IP-Konfiguration im OS durchzuführen und zu prüfen. Nun (endlich:) kann man übers Netzwerk die Proxmox-GUI direkt erreichen und das Proxmox darüber weiter konfigurieren.