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@@ -4,19 +4,20 @@ title: Server mit Proxmox aufsetzen
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toc: no
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-#Einführung
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-Es gibt 2 identische Server hypervisor01 (1) bei rrbone und blech02 (2) im WILA.
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+# Hardware und Zugang
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-| Gerät | IP Vorschaltleiste | IP IPMI | IP Proxmox |
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+Es gibt 2 Server mit gleicher Hardware: hypervisor01 (1) bei rrbone und blech02 (2) im WILA.
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+| Gerät | IP Stromschaltleiste | IP Management | IP Proxmox |
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-| hypervisor01 | na | 31.172.28.215 | 31.172.33.30 |
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+| hypervisor01 | n/a | 31.172.28.215 | 31.172.33.30 |
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| blech02 | 192.168.48.38 | 192.168.48.70 | 91.204.5.46 |
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-Die 192er Adressen sind nur aus dem FF@home Wartungsnetz zu erreichen.
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-Mit der Vorschaltleiste wird die IPMI-Konsole eingeschaltet. Auf der Maschine (1) gibt es keine Vorschalleiste.
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-Auf der IPMI-Konsole muss oben rechts der Server selbst noch einmal eingeschaltet werden (roter Knopf).
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-Von der IPMI-Oberfläche aus kann man mit einer Shell sowohl auf das Bootmenü zugreifen wie auch auf eine Debian/Proxmox-Shell.
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-Anschließend kann der Server über die Shell mit einer geeigneten IP versehen werden, um ihn darüber mit der Proxmox-GUI weiter einzustellen.
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+Die 192er Adressen sind zwar private IP, aber aus dem FF@home Wartungsnetz zu erreichen.
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+Mit der Stromschaltleiste wird der Strom für das Gehäuse und damit zunächst für das Managementboard im Gehäuse eingeschaltet. Nun sind IPMI-Konsole und Webinterface des Managementboards nutzbar.
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+Mit dem Managementboard kann dann der eigentliche Server eingeschaltet werden (im Webinterface: roter Knopf oben rechts).
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+Die Maschine (1) hat keine vorgeschaltete Stromschaltleiste. Macht nix, denn hypervisor01 muss sowieso durchlaufen, weil fast der ganze FF-DO auf ihn angewiesen ist.
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+Aber solange blech02 noch nicht im Produktivbetrieb ist, gilt: **blech02 bitte komplett ausschalten**, d.h. auch per Stromleiste. Das Klima (und die Stromrechnung;) werden es danken: Denn so eine Maschine verbraucht idle fast 100 Watt. Und selbst wenn der eigentliche Server aus ist, verbraucht das Managementboard immer noch 20 Watt:-(
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+Vom Managementboard aus kann man auf das Bootmenü und die serielle Konsole des Servers zugreifen. Damit kann man ein virtuelles Installations-Medium booten um ein OS auf dem Server zu installieren (in unserem Fall Debian/Proxmox) sowie die IP-Konfiguration im OS durchzuführen und zu prüfen. Nun (endlich:) kann man übers Netzwerk die Proxmox-GUI direkt erreichen und das Proxmox darüber weiter konfigurieren.
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