--- format: markdown title: Server mit Proxmox aufsetzen toc: no ... # Hardware und Zugang Es gibt 2 Server mit gleicher Hardware: hypervisor01 (1) bei rrbone und blech02 (2) im WILA. | Gerät | IP Stromschaltleiste | IP Management | IP Proxmox | |---|----|---|---|---| | hypervisor01 | n/a | 31.172.28.215 | 31.172.33.30 | | blech02 | 192.168.48.38 | 192.168.48.70 | 91.204.5.46 | | blech02 | | | 91.204.4.52 | Die 192er Adressen sind zwar private IP, aber aus dem FF@home Wartungsnetz zu erreichen. Mit der Stromschaltleiste wird der Strom für das Gehäuse und damit zunächst für das Managementboard im Gehäuse eingeschaltet. Nun sind IPMI-Konsole und Webinterface des Managementboards nutzbar. Mit dem Managementboard kann dann der eigentliche Server eingeschaltet werden (im Webinterface: roter Knopf oben rechts). Die Maschine (1) hat keine vorgeschaltete Stromschaltleiste. Macht nix, denn hypervisor01 muss sowieso durchlaufen, weil fast der ganze FF-DO auf ihn angewiesen ist. Aber solange blech02 noch nicht im Produktivbetrieb ist, gilt: **blech02 bitte komplett ausschalten**, d.h. auch per Stromleiste. Das Klima (und die Stromrechnung;) werden es danken: Denn so eine Maschine verbraucht idle fast 100 Watt. Und selbst wenn der eigentliche Server aus ist, verbraucht das Managementboard immer noch 20 Watt:-( Vom Managementboard aus kann man auf das Bootmenü und die serielle Konsole des Servers zugreifen. Damit kann man ein virtuelles Installations-Medium booten um ein OS auf dem Server zu installieren (in unserem Fall Debian/Proxmox) sowie die IP-Konfiguration im OS durchzuführen und zu prüfen. Nun (endlich:) kann man übers Netzwerk die Proxmox-GUI direkt erreichen und das Proxmox darüber weiter konfigurieren.