Server mit Proxmox aufsetzen.page 16 KB

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  1. # Hardware und Zugang
  2. Es gibt 2 Server mit gleicher Hardware: hypervisor01 (1) bei rrbone und blech02 (2) im WILA.
  3. Seit Herbst 2023 steht blech02 bei myloc in Düsseldorf.
  4. | Gerät | Komponente | Adresse/Netzmaske | Gateway | VLAN |
  5. |---|----|---|---|---|
  6. | hypervisor01 | Management | 31.172.28.215/26 | 31.172.28.254 | n/a |
  7. | hypervisor01 | Proxmox | 31.172.33.30/27 | 31.172.33.1 | n/a |
  8. | blech02 | Stromschaltleiste | 192.168.48.38/24 | 192.168.48.1 | n/a |
  9. | blech02 | Management | 192.168.48.70/24 | 192.168.48.1 | n/a |
  10. | blech02 | Proxmox 1. Adresse | 91.204.4.52/28 | 91.204.4.49 (oder .50) | 160 |
  11. | blech02 | Proxmox 2. Adresse | 91.204.5.46/25 | 91.204.5.1 | 510 |
  12. Die 192er Adressen sind zwar private IP, aber aus dem FF@home Wartungsnetz zu erreichen.
  13. Mit der Stromschaltleiste wird der Strom für das Gehäuse und damit zunächst für das Managementboard im Gehäuse eingeschaltet. Nun sind IPMI-Konsole und Webinterface des Managementboards nutzbar. Die Stromschaltleiste wird in Düsseldorf nicht benötigt.
  14. Mit dem Managementboard kann dann der eigentliche Server eingeschaltet werden (im Webinterface: roter Knopf oben rechts).
  15. Die Maschine (1) hat keine vorgeschaltete Stromschaltleiste. Macht nix, denn hypervisor01 muss sowieso durchlaufen, weil fast der ganze FF-DO auf ihn angewiesen ist.
  16. Aber solange blech02 noch nicht im Produktivbetrieb ist, gilt: **blech02 bitte komplett ausschalten**, d.h. auch per Stromleiste. Das Klima (und die Stromrechnung;) werden es danken: Denn so eine Maschine verbraucht idle fast 100 Watt. Und selbst wenn der eigentliche Server aus ist, verbraucht das Managementboard immer noch 20 Watt:-(
  17. Vom Managementboard aus kann man auf das Bootmenü und die serielle Konsole des Servers zugreifen. Damit kann man ein virtuelles Installations-Medium booten um ein OS auf dem Server zu installieren (in unserem Fall Debian/Proxmox) sowie die IP-Konfiguration im OS durchzuführen und zu prüfen. Nun (endlich:) kann man übers Netzwerk die Proxmox-GUI direkt erreichen und das Proxmox darüber weiter konfigurieren.
  18. # Stromschaltleiste
  19. Die Stromschaltleiste hat eine GUI und ist selbsterklärend. Es können die beiden Dosen 21 und 22 geschaltet werden, der Server hat 2 Netzteile.
  20. # IP Management IPMI-Konsole
  21. Mit der vorgeschalteten IPMI-Konsole kann der Server verwaltet werden. Als Erstes sollte der Server eingeschaltet werden, sein Schaltzustand ist oben links rot=aus oder grün=ein zu erkennen.
  22. Die IPMI-Konsole bietet eine Serverkonsole auf Java-Basis, mit der der Bootvorgang gesteuert werden kann. Dort können auch externe Speicher mit ISO-Dateien der Proxmox-Software eingebunden werden, um sie zu installieren.
  23. Bei der Installation sollten die beiden Platten als ZFS-Laufwerke Raid1 formatiert werden. Der Server hypervisor01 hat noch zusätzlich 2 SSD sda und sdb aus einem Vorgänger.
  24. # Netzwerk-Konfiguration mit der IPMI-Konsole
  25. Bei der Installation von Proxmox wird auch die Netzwerkkonfiguration eingestellt, dann sollte der Zugriff auf die Proxmox-Oberfläche möglich sein. Falls das nicht der Fall ist, muss das Netzwerk über die IPMI-Konsole und dort über die bash konfiguriert werden. Die Dateien /etc/resolv.conf und /etc/network/interfaces werden im nächsten Absatz erläutert, müssen aber notfalls hier eingegeben und bearbeitet werden.
  26. # lesson learned 1
  27. Bei der Installation von Proxmox in der IPMI-Konsole war ein Tippfehler für die DNS-ip aufgetreten, der später in der Proxmox-Oberfläche die Namensauflösung verhinderte. (91.204.56.66 statt 91.204.6.66) Das fiel erst bei der Prüfung von resolv.conf auf. Die Datei resolv.conf war während der Installation (falsch) erstellt worden. Sie wurde nachträglich korrigiert.
  28. # Proxmox-Oberfläche und ssh
  29. Die Proxmox-Oberfläche ist nur zu erreichen, wenn die Stromschaltleiste zugeschaltet und in der IPMI-Konsole der Server eingeschaltet sind. Ein Zugang ist dann auch per ssh möglich, das Passwort entspricht dem der Proxmox-Oberfläche.
  30. # Netzwerkkonfiguration
  31. ## Konfiguration hypervisor01 rrbone
  32. Die beiden Dateien resolv.conf und interfaces:
  33. root@hypervisor01:~# cat /etc/resolv.conf
  34. search ffdo.de
  35. nameserver 195.182.2.2
  36. nameserver 195.182.2.22
  37. root@hypervisor01:~# cat /etc/network/interfaces
  38. auto lo
  39. iface lo inet loopback
  40. auto enp65s0f0
  41. iface enp65s0f0 inet manual
  42. auto enp65s0f1
  43. iface enp65s0f1 inet manual
  44. auto bond0
  45. iface bond0 inet manual
  46. bond-slaves enp65s0f0 enp65s0f1
  47. bond-miimon 100
  48. bond-mode 802.3ad
  49. bond-xmit-hash-policy layer3+4
  50. auto vmbr0
  51. iface vmbr0 inet static
  52. address 31.172.33.30/27
  53. gateway 31.172.33.1
  54. bridge-ports bond0
  55. bridge-stp off
  56. bridge-fd 0
  57. iface vmbr0 inet6 static
  58. address 2a01:a700:48af::30/64
  59. gateway 2a01:a700:48af::1
  60. auto vmbr1
  61. iface vmbr1 inet manual
  62. bridge-ports none
  63. bridge-stp off
  64. bridge-fd 0
  65. mtu 9000
  66. #FFDO INT
  67. ### Aufbau der Netzwerkkonfiguration hypervisor01
  68. Die beiden physikalischen Schnittstellen enp65s0f0 und enp65s0f1 werden eingeschaltet und über die bond0-Schnittstelle logisch zusammengefasst, d.h. der Durchsatz wird verdoppelt. Die bond0-Schnittstelle wird über die Bridge vmbr0 mit der ip 31.172.33.30/27 und dem gateway 31.172.33.1 verbunden.
  69. Wichtig: die Bridge ist für die Verbindung der VMs nach aussen notwendig, ohne Bridge können für die VMs keine Schnittstellen eingerichtet werden.
  70. - Images für die VM
  71. ISO- oder andere image-Dateien werden unter /var/lib/vz unter den jeweiligen Unterverzeichnissen z.B. .../iso abgelegt.
  72. Eine Möglichkeit, dorthin Dateien zu kopieren, ist z.B. root@hypervisor01~ /var/lib/vz/iso# scp user@quell-ip:/tmp/dateiname zieldateiname (oder ".", wenn gleich). Damit stehen sie bei der Erstellung einer VM zur Auswahl.
  73. ## Konfiguration blech02 WiLa
  74. Die beiden Dateien resolv.conf und interfaces:
  75. root@blech02:~# cat /etc/resolv.conf
  76. search ffdo.net
  77. nameserver 91.204.6.66
  78. nameserver 91.204.4.5
  79. nameserver 193.43.220.130
  80. root@blech02:~# cat /etc/network/interfaces
  81. auto lo
  82. iface lo inet loopback
  83. iface eno2np1 inet manual
  84. auto eno1np0
  85. iface eno1np0 inet manual
  86. # WiLa housing Subnetz
  87. auto eno2np1.510
  88. iface eno2np1.510 inet static
  89. address 91.204.5.46/25
  90. gateway 91.204.5.1
  91. vlan-rawdevice eno2np1
  92. dns-nameservers 91.204.6.66 91.204.4.5 193.43.220.130 193.43.220.133
  93. dns-namesearch ffdo.net
  94. iface enp65s0f0np0 inet manual
  95. iface enp65s0f1np1 inet manual
  96. allow-hotplug vmbr0
  97. auto vmbr0
  98. iface vmbr0 inet manual
  99. bridge-ports eno1np0
  100. bridge-stp off
  101. bridge-fd 0
  102. bridge-vlan-aware yes
  103. bridge-vids 2-4094
  104. # WiLa BGP Subnetz
  105. allow-hotplug vmbr0.160
  106. auto vmbr0.160
  107. iface vmbr0.160 inet manual
  108. vlan-rawdevice vmbr0
  109. pre-up ip link set vmbr0 up
  110. up ip address add 91.204.4.52/28 broadcast 91.204.4.63 dev vmbr0.160
  111. Zu der etwas unschönen Konfiguration von vmbr0.160 ist noch zu bemerken, dass zZ (Mai 2022) auf dem Proxmox-Host offenbar eine ältere Version von ifup/ifdown zu Einsatz kommt:
  112. root@blech02:~# cat /etc/debian_version
  113. 11.3
  114. root@blech02:~# ifup -V
  115. ifup version 0.8.36+pve1
  116. ### Aufbau der Netzwerkkonfiguration blech02
  117. Die beiden 10-Gbit-Schnittstellen enp65s0f0 und enp65s0f1 werden zZ nicht genutzt.
  118. Die physikalische Schnittstelle eno2np1 ist mit dem Housing-Netz des WiLa verbunden. Das VLAN 510 wird statisch konfiguriert und erhält eine Adresse des WiLa und eine default route.
  119. Die physikalische Schnittstelle eno1np0 ist mit dem Teil des WiLa verbunden, in dem dynamisch geroutet wird. eno1np0 wird nicht selbst konfiguriert, sondern wird ein Port der Bridge vmbr0. An diese werden auch die VMs angeschlossen. Auf vmbr0 wird das VLAN 160 konfiguriert, sodass Proxmox selbst auch eine Adresse im diesem Netz erhält. Die VMs können sich autonom die VLANs auf ihrem Bridgeport konfigurieren, die sie benötigen. Dies sind bisher VLAN 160 (uplink BGP) und VLAN 2007 (OSPF zwischen FF-DO-Routern), zukünftig zB auch noch VLAN 2005 (Richtfunk Monitoring) und VLAN 2010 (B.A.T.M.A.N. mit dem Richtfunk in der Braunschweiger Str.).
  120. ### Netzwerkkonfiguration einer VM auf blech02
  121. Leider funktioniert auch hier keine einfache inet static ... address Konfiguration, denn dann fehlen interessanterweise die broadcast Adressen auf den Interfaces.
  122. root@blech02vm101:/etc/network # cat interfaces
  123. auto lo
  124. iface lo inet loopback
  125. up ip addr add 193.43.220.131/32 dev lo
  126. # The primary network interface
  127. # bridge mit blech02:vmbr0
  128. auto ens18
  129. iface ens18 inet manual
  130. # VLAN 160: WiLa BGP Subnetz
  131. auto ens18.160
  132. iface ens18.160 inet static
  133. vlan-rawdevice ens18
  134. pre-up ip link set ens18 up
  135. up ip address add 91.204.4.54/28 broadcast 91.204.4.63 dev ens18.160
  136. # VLAN 2007: FF-DO Layer 3 mesh (OSPF)
  137. auto ens18.2007
  138. iface ens18.2007 inet static
  139. vlan-rawdevice ens18
  140. pre-up ip link set ens18 up
  141. up ip address add 193.43.220.114/28 broadcast 193.43.220.127 dev ens18.2007
  142. # s. /etc/tinc/wan/tinc-up ...
  143. # nohup sh -c "sleep 5 ; ifup $INTERFACE" &
  144. # ... um indeterministisches friendly fire zwischen den systemd units
  145. # networking.service und tinc.service zu vermeiden:-(
  146. # (Wer mag systemd und kennt eine saubere Loesung?)
  147. allow-hotplug wan
  148. iface wan inet static
  149. mtu 1504
  150. up ip address add 193.43.220.163/27 broadcast 193.43.220.191 dev wan
  151. up ip rule add from all iif ens18.160 lookup 1 prio 1000 || true
  152. up ip rule add from 91.204.4.54/32 lookup 1 prio 1010 || true
  153. Wer's schöner (und trotzdem reboot- und power-cycle-fest) hinkriegt, melde sich bitte. Hier die Versionsinfo (Mai 2022):
  154. root@blech02vm101:~ # cat /etc/debian_version
  155. 11.3
  156. root@blech02vm101:~ # ifup -V
  157. ifupdown2:3.0.0-1
  158. # Update von Proxmox 6.3 auf 6.4 und 7.1
  159. ## Update von Proxmox 6.3 auf 6.4
  160. Das wird in der Konsole über apt update und apt-upgrade vorgenommen.
  161. ## Update von Proxmox 6.4 auf 7.1
  162. Dazu stellt Proxmox auf ihrer Webseite eine Vorgehensweise vor. Quelle: https://pve.proxmox.com/wiki/Upgrade_from_6.x_to_7.0. Da der FFDO Proxmox ohne Subscription betreibt, kann die Datei /etc/apt/sources.list.d/pve-enterprise.list gelöscht werden. Nur die Datei /etc/apt/sources.list ist (ohne Subscription) wichtig, ihr fehlt der Abschnitt
  163. # lesson learned 2
  164. # PVE pve-no-subscription repository provided by proxmox.com,
  165. # NOT recommended for production use
  166. deb http://download.proxmox.com/debian/pve bullseye pve-no-subscription
  167. der eingefügt werden muss. Solange er fehlt, fragt die Update-Routine, ob man pve wirklich löschen wolle...;)
  168. Ist die Datei /etc/apt/sources.list vollständig, kann mit apt dist-upgrade das Update vorgenommen werden, vorher sollte noch die Version 6.4 mit apt ugrade aktualisiert werden.
  169. Nach einem Reboot erscheint die Version Proxmox 7.1.
  170. # MAC-Adressen in Proxmox 7
  171. In Proxmoxx 7 werden die MAC-Adressen anders festgelegt:
  172. Linux Bridge MAC-Address Change
  173. With Proxmox VE 7 / Debian Bullseye, a new systemd version is used, that changes how the MAC addresses of Linux network
  174. bridge devices are calculated:
  175. MACAddressPolicy=persistent was extended to set MAC addresses based on the device name. Previously addresses were
  176. only based on the ID_NET_NAME_* attributes, which meant that interface names would never be generated for virtual
  177. devices. Now a persistent address will be generated for most devices, including in particular bridges.
  178. -- https://www.freedesktop.org/software/systemd/man/systemd.net-naming-scheme.html#v241
  179. A unique and persistent MAC address is now calculated using the bridge name and the unique machine-id
  180. (/etc/machine-id), which is generated at install time.
  181. Also sollte die MAC-Adresse der Bridge festgelegt werden:
  182. auto vmbr0
  183. iface vmbr0 inet static
  184. address 192.168.X.Y/24
  185. hwaddress aa:bb:cc:12:34
  186. # ... remaining options
  187. # VM in Proxmox erstellen
  188. Beim Erstellen einer neuen VM kann das entweder durch Klonen geschehen, dann muss die IP der VM angepasst werden, oder eine völlig neue VM wird erstellt. Jedenfalls wird die VM mit der Bridge vmbr0 verbunden, und die benötigten VLANs werden dann innerhalb der VM konfiguriert.
  189. Die Vorgabewerte können alle verwendet werden, auf jeden Fall sollte der Haken für Qemu Guest Agent aktiv gesetzt werden. Damit kann die Maschine über die Proxmox-Oberfläche und einem Rechtsklick rebootet oder ausgeschaltet werden.
  190. Der Agent muss in der VM installiert werden, bei Debian mit: apt install qemu-guest-agent.
  191. Jetzt können die VMs kommen...
  192. # VM serielle Schnittstelle einrichten
  193. Der Zugang zu den VMs per serieller Schnittstelle erfolgt über die Konsole des Proxmox-Systems. Dazu muss bei der Erstellung der VM die serielle Schnittstelle bzw. müssen die seriellen Schnittstellen ttyS0 und ttyS1 angelegt werden, und in der VM muss ein Login-Prozess zu der Schnittstelle eingerichtet werden.
  194. Die serielle Schnittstelle ist wichtig für den Fall, dass ein ssh nicht mehr geht, weil man sich die Netzwerkkonfiguration "verbogen" hat. Oder man will mit ifdown/ifup Schnittstellen neu konfigurieren und muss sie dazu ab- und wieder anschalten.
  195. Einstellung auf Proxmox:
  196. root@blech02:~# grep -i serial /etc/pve/nodes/blech02/qemu-server/101.conf
  197. VM xyz: getty Prozess aktivieren:
  198. root@blech02vm101:~# systemctl enable serial-getty@ttyS0.service
  199. root@blech02vm101:~# systemctl start serial-getty@ttyS0.service
  200. root@blech02vm101:~# systemctl status serial-getty@ttyS0.service ergibt
  201. ● serial-getty@ttyS0.service - Serial Getty on ttyS0
  202. Loaded: loaded (/lib/systemd/system/serial-getty@.service; enabled; vendor preset: enabled)
  203. Active: active (running) since Mon 2022-03-28 17:32:11 CEST; 2s ago
  204. Docs: man:agetty(8)
  205. man:systemd-getty-generator(8)
  206. http://0pointer.de/blog/projects/serial-console.html
  207. Main PID: 857 (agetty)
  208. Tasks: 1 (limit: 1132)
  209. Memory: 204.0K
  210. CPU: 2ms
  211. CGroup: /system.slice/system-serial\x2dgetty.slice/serial-getty@ttyS0.service
  212. +-857 /sbin/agetty -o -p -- \u --keep-baud 115200,57600,38400,9600 ttyS0 vt220
  213. Testen:
  214. root@blech02:~# qm terminal 101
  215. starting serial terminal on interface serial0 (press Ctrl+O to exit)
  216. blech02vm101 Login: root
  217. Passwort:
  218. Linux blech02vm101 5.10.0-12-amd64 #1 SMP Debian 5.10.103-1 (2022-03-07) x86_64
  219. [...]
  220. root@blech02vm101:~# tty
  221. /dev/ttyS0
  222. # Abgekündigte Repositories für Updates oder Installationen verfügbar machen
  223. Dazu in /etc/apt/sources.list alles auskommentieren und auf das Archiv verweisen:
  224. deb http://archive.debian.org/debian/ jessie main
  225. deb-src http://archive.debian.org/debian/ jessie main
  226. # Vorgehen, wenn keine qwertz-Tastatur auf einer VM installiert wurde
  227. Bei Fragen nach der Signaturverifikation diese verneinen.
  228. Installieren von console-data:
  229. #apt-get install console-data
  230. dann die richtige Tastatur auswählen
  231. # Bash-history vervollständigen
  232. Das Paket bash-completion erweitert die Unterstützung der bash zur automatischen Vervollständigung von Dateinamen,
  233. Befehlsnamen und Variablen um eine große Anzahl von Befehlen (z.B. pacman) und deren Optionen.
  234. Bei Fragen nach der Signaturverifikation diese verneinen.
  235. #apt-get install bash-completion
  236. #Installieren von etckeeper
  237. Eine Versionierung von Konfigurationsverzeichnissen mit etckeeper ist aus Dokumentations- und Backup-Sicht sinnvoll.
  238. Damit werden alle Änderungen an Konfigurationsdateien mitprotokolliert und versioniert, außerdem können
  239. frühere Versionen im Fehlerfall wieder hergestellt werden.
  240. #apt install etckeeper