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# Startseite

Das Wichtigste direkt auf der Startseite:

## Freifunk in Dortmund

Willkommen beim Freifunk Dortmund. Wir sind eine Community des Freifunk Rheinland e.V. Unser Ziel ist es ein freies WLAN-Netz in Dortmund aufzubauen. Hier erfahrt ihr was das ist und wie ihr mitmachen könnt.

**Freies WLAN - kostenlos und ohne Anmeldung**

Freifunk ist ein offenes, unzensiertes Netz, an dem jede und jeder anonym teilnehmen kann. Wer mit einem WLAN-fähigen Gerät in Reichweite eines Freifunk-Routers ist, kann über diesen Router ohne Anmeldung ins Internet. Die in Dortmund bereits aufgestellten Freifunk-Router findest du in dieser Karte - Link 

Beim Freifunk gibt es nur wenig zu beachten. Zu deiner eigenen Sicherheit solltest du jedoch daran denken, dass Freifunk ein offenes Netz ohne Verschlüsselung ist. Das heißt jeder der Zugang zu dem Übertragungsweg hat, kann die Informationen mitlesen. Wie auch sonst im Internet, musst du dich um die Sicherheit deiner Daten selber kümmern. Wichtige Passwörter und andere geheime persönliche Daten nicht unverschlüsselt durch das Freifunknetz schicken! Mindestens https verwenden.

**Teil des Freifunk-Netzes werden**

Freifunknetze sind Selbstmach-Netze. Das Freifunk-Netz wird von Menschen in ihrer Freizeit in Eigenregie aufgebaut und gewartet. Jeder kann mit einem eigenen Freifunkrouter das Netz vergrößern. Dazu Bedarf es nur weniger Schritte:

1. Einen geeigneten WLAN-Router besorgen - http://images.freifunk-ruhrgebiet.de/stable/factory/
2. Freifunk-Software aufspielen - http://freifunk-datteln.de/anleitung/
3. Mit dem Freifunk-Netz verbinden

Kosten entstehen nur durch den Kauf eines geeigneten WLAN-Routers (ca. 20 €). Auf diesen Router kopierst du die Freifunk-Software. Die gibt es kostenlos im Internet. Dank dieser Software verbindet sich der Router automatisch mit allen anderen Freifunk-Routern, die er erreichen kann. Wenn dein Nachbar ebenfalls einen Freifunk-Router hat, verbinden sich die beiden Router automatisch per Funk. Das Freifunk-Netz ist ein eigenständiges Netz und funktioniert im Prinzip auch ohne Internet. Da das Freifunk-Netz aber noch lange nicht flächendeckend ausgebaut ist, wird das Internet dazu benutzt, um weiter entfernte Freifunk-Router zu erreichen (per VPN). 

Wem das alles zu kompliziert ist, der kann sich gerne bei uns melden. Wir helfen bei Installation und Anschluss deines Freifunk-Routers. Link Kontakt

**Störerhaftung? Nein Danke!**

Weltweit einmalig ist die in Deutschland geltende Störerhaftung. Wenn jemand über einen WLAN-Router illegale Dinge macht, kann der Betreiber des Routers als sogenannter Störer haftbar gemacht werden. Das lehnt die Freifunk-Community ab. Der Freifunk Rheinland e.V. hat das Problem auf folgende Weise gelöst: 

Ein Freifunk-Router hat über das Freifunk-Netz keinen direkten Kontakt mit dem Internet. Die Verbindung ins Internet erfolgt über spezielle Freifunk-Server. Nur die IP-Adressen der Freifunk-Server sind im Internet bekannt. Die Adresse deines Routers jedoch nicht. Sollte es zu einer Abmahnung o.ä. kommen, landet die Post beim Betreiber der Freifunk-Server. Und das ist der Freifunk Rheinland. Der Freifunk Rheinland e.V. wiederum ist als Provider anerkannt und deshalb von der Störerhaftung nicht betroffen (das sog. Providerprivileg).

**Spenden**

Freifunk ist nicht kommerziell. Freifunk kostet aber trotzdem Geld - für Router, Server, Internetanbindungen und Einiges mehr. Jeder Freifunk-Router kostet den Freifunk Rheinland e.V. pro Monat ca. 1 €. Deshalb sind wir auf Spenden angewiesen. Infos zum Spenden gibt es auf der Spendenseite des Freifunk Rheinland e.V. - Link



# Über Uns

Freifunk Dortmund ist ein Zusammenschluss von Dortmunderinnen und Dortmundern die einen freien Internet-Zugang über WLAN aufbauen. Ziel ist ein selbstverwaltetes lokales Netzwerk, zu dem jede und jeder Zugang hat. 

Wir veranstalten Workshops zum Flashen von Routern, bauen Infrastruktur auf und helfen anderen dabei den öffentlichen Raum und die Nachbarschaft mit freien WLAN Zugängen zu versorgen. Wir machen das ehrenamtlich ohne Absicht auf Gewinn und sehen uns als uneigenützig an. Wir betreiben Freifunk in unserer Freizeit, helfen nach Kräften bei konkreten Fragen und unterstützen gerne mit technischem Fachwissen.

Die Dortmunder Freifunk-Gruppe ist eine Community des gemeinnützigen Freifunk-Rheinland e.V., der das hiesige Freifunk-Netz betreibt. Das Netz des Freifunk-Rheinland ist in mehrere Domänen aufgeteilt: Ruhrgebiet, Möhne, Rheinufer, Wupper und Region Aachen. Jede Domäne wiederum ist in Communities aufgeteilt. Jede Stadt hat ihre eigene Community. Die dortmunder Community ist Teil der Domäne Ruhrgebiet. Mit dem weiteren Ausbau des Freifunk-Netzes sollen die Domänen weiter aufgeteilt werden. Dass Dortmund eine eigenständige Domäne wird, ist zur Zeit (April 2015) in Arbeit.

Der freie und kostenlose Zugang zum Internet ist für viele schon Grund genug Teil eines Freifunk-Netzes zu werden. Es geht aber um mehr. Nämlich darum, sich miteinander in freien Netzen verbinden zu können. Um auf der Straße und öffentlichen Plätzen miteinander zu sprechen, brauchen wir keine kommerziellen Anbieter. Um unseren Freunden zu Hause Filme zu zeigen, brauchen wir kein Bezahl-Fernsehen, sei es durch Werbung oder Gebühreneinzug. Statt auf wenige zentrale Anbieter zurück greifen zu müssen, können in freien Netzen die Teilnehmerinnen einfach miteinander kommunizieren, genauso wie im öffentlichen Raum. Teilnehmer haben in diesen freien Netzen die Möglichkeit Dienste zu betreiben und diese anderen anzubieten. Ein derartiger Ansatz steht Monopolstrukturen im Software-, Telekommunikations- oder auch dem Energiesektor diametral gegenüber. Die Vision der Freifunker ist die Demokratisierung der Kommunikationsmedien durch freie Netzwerke. 

Die Grundlage, auf der das Freifunk-Netz basiert, ist im Picopeering-Agreement beschrieben:
http://www.picopeer.net/PPA-de.html

Freifunk Dortmund wurde von mehreren Dortmunder Gruppen gemeinsam initiiert und wird auch weiterhin von diesen Gruppen unterstützt:

- Chaostreff Dortmund e.V.
- Ping e.V.
- Piratenpartei Dortmund
- Wissenschaftsladen Dortmund e.V.

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Da von der OpenTechSchool bisher immer noch niemand auf einem Treffen war, oder sonst etwas beigetragen hat, hat sie m.E. auch nichts in der Liste der Unterstützergruppen zu suchen.

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Die Seite 'Über Uns' würde ich in der Reihenfolge der Reiter eher ans Ende setzen, z.B.:

Startseite - Mitmachen - Termine (ggf.) - Links (ggf.) - Über Uns - Kontakt - Impressum


# Termine

- werden offenbar nicht eingetragen 

-> wenn das so bleibt, Seite besser entfernen



# Kontakt

Für einen regelmäßigen Austausch nutzen wir eine Mailingliste. Dort kann sich jeder Interessierte anmelden, um über unsere Aktivitäten auf dem Laufenden zu bleiben.

Das Gender-Problem: nur "jeder Interessierte"?

Vorschlag: Für einen regelmäßigen Austausch nutzen wir eine Mailingliste. Wer über unsere Aktivitäten auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Mailingliste anmelden. Link


- Ihr Name (Pflichtfeld)
- Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)
- Betreff
- Ihre Nachricht

Auf der Seite wird ansonsten 'du' verwendet. Sollte dann an dieser Stelle auch so sein. Oder 'Ihr' einfach weglassen.



# Logo 

fehlt noch



# Datenschutz-Link 

(unten rechts auf allen Seiten)

- funktioniert nicht

- muss das denn überhaupt sein?



# Copyright 

(unten links auf allen Seiten)

Ein großer Teil der Inhalte ist nicht von uns selbst, sondern vom Freifunk Aachen kopiert. Ich fände es passender die FF-DO-Seite ebenfalls unter einer Creative Commons Lizenz zu veröffentlichen.

Und überhaupt: Freifunk Dortmund ist keine juristische Person. Wer hat denn konkret überhaupt das Urheberrecht? Sven als Verantwortlicher der Seite? Oder Astrid als für den Internetauftritt Verantwortliche? Und im deutschem Urheberrecht ist das C im Kreis sowieso ohne Bedeutung. 

Mein Vorschlag: die Impressums-Version der Aachener anpassen:

"Rechtliche Hinweise
Aachen Skyline Logo: CC-BY-SA 3.0 by Felix Bosseler/Christina Friderici
Illustrationen im Silder der Startseite: CC-BY-SA 3.0 by Philipp Seefeldt

Texte auf dieser Website
Alle Texte, soweit nicht anders gekennzeichnet, stehen unter einer CC-Lizenz. Bei einer ganzen oder teilweisen Übernahme soll bitte folgender Vermerk an geeigneter Stelle mit funktionsfähigem Backlink (bei Online Angeboten) angefügt werden: CC-BY 3.0 by Freifunk-Aachen.de

Bilder und Grafiken auf dieser Website
Bitte beachten Sie die angefügten oder beigefügten Angaben am jeweiligen Bild und übernehmen Sie diese an geeigneter Stelle, wenn Sie Material übernehmen.

Bei Unklarheiten oder fehlenden Hinweisen an von uns verwendetem Material, bitten wir die Übernahme vorher mit uns abzuklären."



# Spenden

In der Randspalte würde ich direkt auf den FF-Rheinland verlinken. Text dazu:

Wenn ihr uns mit einer kleinen Spende helfen wollt, dann schaut doch bitte auf der Spendenseite unseres gemeinnützigen Trägervereins Freifunk Rheinland vorbei:


## Spenden-Seite

Um das Freifunknetz auszubauen, benötigen wir neben vielen engagierten Menschen auch Geld für die Beschaffung der nötigen Hardware, wie Router, Antennen und Kabel. Dafür sind wir auf eure Mithilfe angewiesen.

Mit einer Spende an unseren gemeinnützigen Trägerverein Freifunk Rheinland e.V. könnt ihr die Verbreitung des Freifunknetzes fördern und vorantreiben, und ermöglicht damit unter anderem z.B. die Ausstattung von Flüchtlingsheimen oder Jugendeinrichtungen mit einem freien WLAN.

Alle Möglichkeiten zu Spenden findet ihr auf der Seite des Freifunk Rheinland e.V.



# Mitmachen

Aachen hat unter Nutzungsbedingungen das Pico Peering Agreement. Sollten wir übernehmen: http://freifunk-aachen.de/nutzungbedingungen/

Mich stört die Trennung in gewerbliche und private Nutzer. Ich würde das zusammenfassen. Stattdessen vielleicht aufteilen in

- Warum mitmachen?

- Basiswissen - Wie funktionert das prinzipiell?

- Anleitung bzw. Links - Was muss ich konkret machen


## Warum mitmachen?


### Einfach

Wer hierzulande ein unverschlüsseltes WLAN betreibt, hat früher oder später wegen der sog. Störerhaftung ein Problem mit diversen Abmahnanwälten. Also bleibt nur die Verschlüsselung des WLANs. Damit ist es aber nicht mehr so einfach, dass auch Gäste, Nachbarn oder Kunden das eigene WLAN nutzen können. Der WLAN-Schlüssel muss erst einmal gesucht, gefunden und eingegeben werden und die Gäste surfen mit der Adresskennung (IP-Adresse) der Anschlussinhaberin. Das gilt auch für neuere Router, auf denen werksseitig bereits ein Gäste-WLAN vorgesehen ist.

Kommerzielle Lösungen für Gastronomie und andere Gewerbetreibende sind mit Kosten und weiterem Aufwand verbunden. Mitarbeiter müssen das Zugangsverfahren erklären und Anmeldedaten, Gutscheine oder Vouchers an die Kunden ausgeben. Möglicherweise werden Benutzer erst auf eine Internetseite umgeleitet, die sie  zunächst einmal überwinden müssen.

All das entfällt beim Freifunk. Einfach mit dem WLAN mit der Kennung (SSID) "Freifunk" verbinden und loslegen. Da Geräte sich die SSID merken, muss diese nur ein einziges Mal manuell ausgewählt werden. Schon beim nächsten Besuch verläuft die Anmeldung ohne Zutun der Benutzerin. Und das an jedem beliebigen Freifunk-Knoten den das Gerät gerade erreicht.


### Sicher

Das eigene Netz bleibt unverändert.

Der Freifunk-Router baut einen VPN-Tunnel zu einem Server des Freifunk Rheinland e.V. auf. Erst dort erfolgt die Verbindung mit dem Internet. Und zwar mit einer IP-Adresse des Vereins, nicht des Anschlussinhabers.

Eine Firewall auf dem Freifunk-Router sorgt dafür, dass das Freifunk-Netz vom eigenen Netz entkoppelt ist. Ein Zugriff auf Rechner des eigenen Netzes ist daher über den FF-Router nicht möglich (weder aus dem FF-WLAN noch aus dem Internet).

Fällt ein Freifunk-Router aus, kann er einfach durch einen beliebigen anderen Freifunk-Router ersetzt werden. Sind andere FF-Router in Reichweite, gehen die Daten automatisch über einen der anderen FF-Router.

Die Bandbreite, die für Freifunk genutzt werden soll, kann begrenzt werden. So kann man bei Bedarf sicherstellen, dass immer genug Bandbreite für die eigenen Zwecke vorhanden ist.


### Gemeinnützig

Mit jedem aufgestellten FF-Router wird das freie Netz für alle vergrößert.

Kosten entstehen nur für den FF-Router (ab ca. 20 €) und dessen Stromverbrauch (3 bis 10 Watt). Weitere Kosten entstehen nicht, keine Mitgliedschaft oder sonstigen finanziellen Verpflichtungen. Freifunk will keinen Gewinn erzielen.

Insbesondere für die Server und die Anbindung an das Internet entstehen jedoch Kosten, die gedeckt werden müssen. Jeder aufgestellte FF-Router kostet den Freifunk Rheinland e.V. circa 1 € pro Monat. Deshalb ist der Freifunk auf Spenden angewiesen. Wer mag, kann auch gerne (Förder-)Mitglied im Freifunk Rheinland e.V. werden. Der Freifunk Rheinland e.V. ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden und Mitgliedsbeiträge können von der Steuer abgesetzt werden. - Link

Freifunk ist für alle da. Egal ob Privatwohnung, Hausgemeinschaft, Arztpraxis, Gastronomie, Kleingartenverein, Bibliothek, oder was auch immer. Wir helfen und beraten gerne - Link Kontakt


## Wie mache ich mit?

Mittlerweile gibt es dank der diversen Freifunkgruppen zahlreiche Webseiten und Wikis mit Informationen und Anleitungen. Das wollen wir hier nicht alles wiederholen. Deshalb hier nur einige Links zu schon vorhandenen nützlichen Freifunk-Seiten:

- Anleitung: Freifunk Software aufspielen (vom Freifunk Datteln): http://freifunk-datteln.de/anleitung/

- Erklärung: Wie funktioniert Freifunk? (von freifunk.net)  http://freifunk.net/worum-geht-es/technik-der-community-netzwerke/


Vom Freifunk Rheinland e.V. gibt es u.a.

- eine Webseite unter https://freifunk-rheinland.net/

- ein Wiki mit vielen nützlichen Tipps und Erklärungen: https://wiki.freifunk-rheinland.net/

Ähnliches gibt es noch einmal für das gesamte Bundesgebiet:

- Webseite: http://freifunk.net/

- Wiki: http://wiki.freifunk.net/

Und dann gibt es noch ein Forum, in dem schon viele Fragen diskutiert und beantwortet wurden:

- https://forum.freifunk.net/