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Formulierungen verbessert, einige Programme neu in debseed augenommen

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+ 16 - 11
Community/Bildung/FF@home/14 APU4D4 aufbauen und mit Debian in Betrieb nehmen.page

@@ -38,7 +38,7 @@ Nur Netzteil: 0,0W
 # APU Installation auf dem PC vorbereiten
 
 Erforderlich ist ein Nullmodemkabel zur Verbindung APU <--> PC  
-Ein Terminalprogramm (z.B., minicom)  
+Ein Terminalprogramm (z.B. minicom)  
 Eventuell bei Installation PXE übers Netz ein tftpserver (z.B., dnsmasq)  
 
 
@@ -46,7 +46,7 @@ Eventuell bei Installation PXE übers Netz ein tftpserver (z.B., dnsmasq)
 
 Bereithalten: einen USB-Stick mit dem aktuellen Debian Image, Stick als bootbar definiert mit:  
 - mit `sudo dd bs=4M if=/path/to/debian-10.0.0-amd64-netinst.iso of=/dev/sdx status=progress oflag=sync` das Image auf den Stick kopieren  
-- mit den USB-Stick booten, dann im Grub-Menü die Bootzeile mit `e` editieren:  
+- mit dem USB-Stick booten, dann im Grub-Menü die Bootzeile mit `e` editieren:  
 - wenn das grub-Menu da ist, mit `e` die Befehlszeile ändern und dazu hinter /linux/ boot ergänzen:  
   `console=ttyS0,115200n8`  
 
@@ -65,7 +65,7 @@ muss das eigene Netzwerk eingerichtet werden mit folgenden Diensten:
 - DHCP-server / Proxy der der APU ip-adresse und Pfad zum Bootimage übermittelt
  
 ## Verwendete Hardware
-- Privates LAN mit Internetzugang, Router als DHCPserver Fritz!Box
+- Privates LAN mit Internetzugang, Router als DHCPserver z.B. Fritz!Box
 - Rechner als PXE - BOOTP - TFTP - DHCP Server  (nicht exklusiv)
 - APU4D4 mit 4Gb RAM, 256GB SSD und WLE600 Wlankarte (bislang nicht verwendet)
 - Serielles Nullmodem Kabel zwischen APU und Rechner
@@ -114,7 +114,7 @@ Die in netboot.tar enthaltene default Konfigurationsdatei pxelinux.cfg/default k
 
 Inhalt der default Datei für APU Installation im tftpserver mit Antwortdatei (debseed.cfg)  
 Achtung IP-adresse tftp Server evtl. anpassen
-Dateiname C0A8B2 ergibt sich als hex von 192.168.178. Damit ist diese Datei für alle Geräte im Netz 192.168.17.0/24 zuständig.   
+Dateiname C0A8B2 ergibt sich als hex von 192.168.178. Damit kann diese Datei für alle Geräte im Netz 192.168.178.0/24 verwendet werden.   
 
 
     SERIAL 0 115200
@@ -140,9 +140,9 @@ netcfghack.sh sorgt für die statische Netzkonfiguration von enp1s0 der APU.
     netcfg
     echo netcfghack ende
 
-debseed.cfg hier ohne Kommentare, aber noch ein paar Hinweise zu Partionierung  
-In debseed.cfg wird der größte freie (unpartionierte) Bereich genommen. Ist keiner vorhanden >12G, fällt die Installation in den interaktiven Modus.  
-Weitere Informationen im Debian Installationshandbuch [Handbuch](https://www.debian.org/releases/stable/amd64/apbs04.en.html)
+debseed.cfg hier ohne Kommentare, aber noch ein Hinweis zu Partionierung  
+In debseed.cfg wird der größte freie (unpartionierte) Bereich genommen. 20G sind gut ausreichend. Ist keiner vorhanden >12G, fällt die Installation in den interaktiven Modus.  
+Weitere Informationen im Debian Installationshandbuch [Debian Handbuch](https://www.debian.org/releases/stable/amd64/apbs04.en.html)
 
     #_preseed_v1
     ######### debseed.cfg  ohne Kommentare, damit sie ins wiki passt
@@ -195,11 +195,13 @@ Weitere Informationen im Debian Installationshandbuch [Handbuch](https://www.deb
     bird2 \
     bridge-utils \
     build-essential \
+    curl \
     debconf-utils \
     dkms \
     dnsutils \
     fail2ban \
     flashrom \
+    git \
     info \
     iperf \
     iproute2 \
@@ -207,6 +209,7 @@ Weitere Informationen im Debian Installationshandbuch [Handbuch](https://www.deb
     lshw \
     mlocate \
     mtr-tiny \
+    neofetch \
     net-tools \
     openssh-server \
     psmisc \
@@ -217,7 +220,8 @@ Weitere Informationen im Debian Installationshandbuch [Handbuch](https://www.deb
     unbound \
     vim \
     wireless-tools \
-    wpasupplicant 
+    wpasupplicant \
+    zip 
     d-i finish-install/reboot_in_progress note
     d-i grub-installer/bootdev  string /dev/sda
     d-i grub-installer/with_other_os boolean true
@@ -225,10 +229,11 @@ Weitere Informationen im Debian Installationshandbuch [Handbuch](https://www.deb
     d-i preseed/late_command string cp /etc/network/interfaces  /target/etc/network/interfacesweg2 ; env > /target/etc/network/env.lst
 
  In der debseed.cfg sind die IP-adressen, Hostnamen und User/PW für den sudouser anzupassen.
+ Es sind auch ein paar Pakete der Kategorie 'nice to have' aufgenommen.
 
 ## Ablauf der Installation
-dnsmasq mit Option -d starten, damit bleibt die Ausgabe im Terminal sichtbar:
-falls dnsmasq port 69 nicht öffnen kann, prüfen wer drauf sitzt:    
+Auf dem tftpserver das serielle Terminalprogramm starten, im zweiten Terminalfenster dnsmasq mit Option -d starten, damit die Ausgabe im Terminal sichtbar bleibt.
+Falls dnsmasq port 69 nicht öffnen kann, prüfen wer drauf sitzt:    
     sudo ss -lp 'sport = 69'  
     und mit kill processid beenden, dann sollte dnsmasq starten.  
 
@@ -245,7 +250,7 @@ falls dnsmasq port 69 nicht öffnen kann, prüfen wer drauf sitzt:
     dnsmasq-tftp: sent /var/lib/tftp/debseed.cfg to 192.168.178.51
     dnsmasq-tftp: sent /var/lib/tftp/netcfghack.sh to 192.168.178.51
 
-APU booten (Strom einschalten) und mit N PXE boot auswählen wenn es im seriellen Terminal angeboten wird. Nach einiger Zeit wird die Auswahl zur Netzschnittstelle angeboten.  
+APU booten (Strom einschalten) und mit N PXE boot auswählen sobald es im seriellen Terminal angeboten wird. Nach einiger Zeit wird die Auswahl zur Netzschnittstelle angeboten.  
 Bei der Schnittstelle enp1s0 auswählen und bestätigen. (Es ist mir nicht gelungen, diese Auswahl automatisch zu treffen).  
 Wenn alles klappt, ist die APU nach ca 18 Minuten installiert und bootet in das frisch installierte System.  
  Bei Fehlern in der debseed.cfg springt die Installation in den interaktiven Modus.