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title: Protokoll Freifunk-Treffen 15.07.16
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Ort: Wissenschaftsladen
Anwesende: Petra, Sven, Johannes, Marcel, LuMo, Till, Markus

# Gästethemen

Es waren zwei Vertreter der KG Goldener Erntekranz da, um zu fragen wie eine mögliche Freifunk-Installation aussieht.
Es wurde empfohlen zunächst eine Installation mit 4 Picostations zu starten um das Areal abzudecken.

# Berichte aus den Teams

## Finanzen
* WiLa hat seit längerer Zeit keine Zahlung mehr für Website, Mailinglist etc. bekommen. Es wird beantragt ein 
  angemessene Summe von FF-DO an den WiLa zu spenden.
* Aktueller Stand zum 30.6.2016 9798,35€. Ca. 8700€ sind für das Projekt Airbone zweckgebunden.
* PING hat noch ca. 1200€ in ihrem Freifunk-Topf. Dieses Geld soll eventuell zweckgebunden für Dortmund an den FFRL
  gespendet werden.

## Richtfunk
* Der Rundstrahler hängt wieder am Surge Protector


## Öffentlichkeitsarbeit
* Bei Uhlenbrock und Partner ist ein Gerät aus dem Netz. Dies kam per Telefon
* Das Ticketsystem wurde in den letzten Wochen eher spärlich bearbeitet, dies wird aber nachgeholt
* Es gibt weitere Interessenten für die Bearbeitung des Ticketsystems
* Es wird vorgeschlagen Schulungen durchzuführen, wenn ausreichendes Interesse vorhanden ist.
* Das Thema Schulungen für "Fortgeschrittene" ist eher umstritten und wird für eher unrealistisch gehalten.
* Das Anwerben neuer Mitglieder wird als wichtiges Thema entdeckt. Eventuell kommunizieren wir hier über
  die falschen Kanäle
* Es sollen nun Vorträge für ein eventuelles Meetup erstellt werden um in naher Zukunft ein Meetup durchführen
  zu können. Ziel ist es Freifunk in anderen Kreisen zu verbreiten.

## Flüchtlingsunterkünfte
* Geräteweg 35, zweite Einrichtung der JUH hat ein etwas höheres Gebäude (potential für Richtfunk), atkuell befindet 
  sich ein 841er, 1 1043er und 3 3600er bei PING.
* Der Offloader in der Davidisstraße wurde abgebaut und wird zeitnah dem Besitzer zurückgegeben.
* Sven will Kontakt zwischen LumO und dem Leiter der neuen JUH-Einrichtung herstellen.

## Technik

* Aktuelles Ziel ist 50% der Supernodes im FFRL zu haben und 50% extern. 
* Später soll mit anderen Freifunk-Gruppen über Kreuz die Systeme genutzt werden.
* Bei 1&1 Server mieten könnte Sinn machen, da diese per 1GB/s angebunden sind und nicht gemetered sind.
* Alte Supernodes sind ausgeschaltet, neue sind in Betrieb. Die neuen haben mehr Performance, aber
  positive Auswirkungen auf die Netzperformance gab es durch das parallele Wachstum nicht.
* Die alten Maschinen müssen aber noch gelöscht werden.
* Der Map-Server muss noch migriert werden.
* Es wird noch ein Host für Graphana/Prometheus benötigt.
* Wie handeln wir Listen. Listen von IPs, Accounts etc. zum Teil nicht öffentlich. Wie können wir einem geschlossenen
  Kreis Informationen zugänglich machen? Vorschlag geschlossenen GitIt.
* Unser internes git soll zu GoGS migriert werden
* Die aktuelle Karte soll in Zukunft einen eigenen Map-Renderer-Server nutzen, um nicht mehr von externen Anbietern
  abhängig zu sein.
* Nachdem die neuen produktiv-Systeme stehen soll bald auch eine Anbindung per Tinc kommen
* Für weitere Experimente sollen die IPv4-Adressen vom alten durchdieluft-Netz auch vom FFRL announced und geroutet
  werden.
* In Zukunft soll als alternative auch L2TP als Tunneltechnologie angeboten werden.
* Langfristig soll wireguard erforscht werden.

# Vereingsgründung
* Satzung steht, wenn keine Änderungswünsche bestehen wird die aktuelle Fassung dem Finanzamt zur Ansicht gegeben.

# Freifunk für Gebäude vom Land NRW

* Bis Ende August soll potentielles Interesse an den verfügbaren Gebäuden in Dortmund angemeldet werden.
* Auf große Begeisterung trifft das Projekt aktuell nicht, allerdings gibt es auch keine definitiven Gegenstimmen
* Michael, Till soll sich bei Sven melden um Interessen an den Objekten in Dortmund zu bekunden.

# Freifunktag in Köln
* Johannes und LuMo bilden eine Fahrgemeinschaft. Markus wird sich spontan eventuell anschließen.

# Nächster Termin

Der nächste Termin ist der 19.08.2016 im WiLA. Dort soll auch der Freifunk Dortmund e.V. gegründet werden.